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Rund 30 Personen fanden sich am vergangenen Montag im Saal des Kreisverbands an der Groner Allee in Ibbenbüren ein. Die Freude bei den Gästen war groß, schließlich hatte man sich in so großer Runde nun schon seit drei Jahren nicht mehr zusammengefunden. Bei Kaffee und Kuchen klönten die Seniorinnen und Senioren ausgelassen.

Heinz Hüppe, Präsident des Kreisverbands, begrüßte die Gäste und zeigte sich erfreut darüber, dass trotz langer Pause zahlreiche der ehemaligen Ehrenamtler der Einladung folgten. Es sei wichtig, so Hüppe, alte Kontakte nach Corona wieder aufzunehmen und mit Leben zu füllen. Auch Bernadette Wiegand, die Vorstandsvorsitzende des Kreisverbands, freute sich über den Zulauf und begrüßte die Anwesenden herzlich. 

Wiegand berichtet über Veränderungen

Seit dem letzten Treffen in dieser Konstellation sei im gesamten DRK-Kreisverband viel passiert, berichtete Wiegand. Neben Kita-Neueröffnungen betonte Wiegand vor allem die 2021 geleistete Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine, an der maßgeblich ehrenamtlich engagierte DRKlerinnen und DRKler beteiligt gewesen seien. Auch die offizielle Eröffnung des DRK-Mehrgenerationenhauses, dem bis dato größten Projekt des Kreisverbandes, erwähnte Wiegand in ihrer Begrüßung. 

Auch künftig, das machte die Vorstandsvorsitzende deutlich, werde das DRK weiter wachsen, um die Menschen im Tecklenburger Land bedarfsorientiert unterstützen zu können. Beispielhaft nannte sie die Planung einer weiteren Kita in Saerbeck, die bereits zu Beginn des neuen Kitajahres eröffenen wird. Auch im Bereich der Frühförderung wird es, ebenfalls in Saerbeck, weitere Angebote geben.

Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei unseren Gästen und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.